Bio-Mayer
Philip Mayer
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Bio-Mayer Gemüseanbau - Philip Mayer führt das Unternehmen in der dritten Generation, welches sich von einem Hektar Anbaufläche in 1962 zu aktuell ca. 30 Hektar und über 7.000 Quadratmeter Glas- und Foliengewächshäusern stetig vergrößert hat. Das belegt zum Einen die hohe Qualität der angebotenen Waren und zum Anderen auch das Funktionieren der Philosophie der der Betrieb folgt. Diese ist ganz klar der Nachhaltigkeit folgend - und das ganzheitlich. So hat sich der Betrieb dazu entschieden nach Bioland Richtlinien ihren Hof zu bewirtschaften, da ihnen der nachhaltige Umgang mit der Natur und die Erhaltung der Artenvielfalt in der Kulturlandschaft ein großes Anliegen ist. Um die öffentlichen Wasserressourcen zu schonen, wird fast ausschließlich mit Regenwasser, das über alle Gewächshausdächer in der hofeigenen Zisterne gesammelt bewässert. Zur Beheizung der Gewächshäuser entschied man sich weitgehend unabhängig von Erdöl sein und deshalb eine regenerative Holzhackschnitzel-Heizung zu verwenden, wofür regionales Altholz verwertet wird, das sonst keine andere Verwendung findet. Um den eigenen Strombedarf abzudecken wurde auf den Dächern der Wirtschaftsgebäude eine Photovoltaik-Anlage installiert. Und um den nachhaltigen Gedanken abzurunden werden diese Werte bspw. im Rahmen der Ausbildung von Nachwuchsgärtnern an weitere Generationen weitergegeben - damit diese auch in Zukunft eine bodenschonende und nachhaltige Landwirtschaft betreiben.

Auf den knapp 30 ha Freiland werden nach Bioland und Demeter Richtlinien mehr als 30 verschieden Arten von Gemüse produziert. Die Fruchtfolge ist eine der wichtigsten Bausteine im biologischen Anbau, deshalb wird darauf geachtet, dass nur alle vier Jahre die gleiche Kultur auf derselben Fläche angebaut wird. Um dem Boden eine Ruhephase zu gewähren und nachhaltig die Bodenfruchtbarkeit zu steigern wird jede Ackerfläche alle vier Jahre mit Gründüngung (Kleegras, Luzerne, Phacelia, Ackerbohne, etc.) eingesät. Da das Bodenleben (Regenwürmer, Bodenorganismen) die wichtigsten Helfer sind, um gesunde Erträge zu erzielen, bekommt jede Ackerfläche alle zwei Jahre einen eigenproduzierten Kompost. Die restliche Düngung wird über eine biologisch organische Düngung vollzogen. Die Bewässerung im Freiland erfolgt fast ausschließlich mit Regenwasser, das über alle Gewächshausdächer in der hofeigenen Zisterne gesammelt wird. In besonders trockenen Jahreszeit muss auf Stadtwasser zurückgreifen.
Auf ca. 1 ha Gewächshausfläche werden im Sommer schwerpunktmäßig verschiedene Sorten Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika und im Winter Salate und Kräuter produziert. Im Frühling ermöglichen die Gewächshäuser ein Frühes Ernten von Radieschen, Kohlrabi und Salaten. Die Bewässerung erfolgt in den Gewächshäusern ausschließlich über Regenwasser, das in unserer Zisterne gesammelt wird. Beheizt werden unsere Gewächshäuser seit 2010 über die erwähnte Holzhackschnitzelheizung. Bei der Anschaffung dieser Heizung lag das Hauptaugenmerk auf einem regenerativen Brennstoff, der aus der Region kommt und zu 80% aus Abfall-Holz besteht.

Ganz nach dem Motto „von der Aussaat bis zur Ernte“ werden alle Jungpflanzen auf 2000 qm Gewächshausfläche ganzjährig selbst produziert. Über den Eigenbedarf hinaus werden auch Jungpflanzen für Gemüsebaubetriebe im Bodenseekreis und Vorarlberg produziert. Auch den Hobbygärtner-Kunden wird die Möglichkeit geboten Jungpflanzen ab Hof oder auf den Wochenmärkten zu erwerben.
Falls ihr euch dafür interessiert regelmäßig eine Kiste aus dem Sortiment von Bio-Mayer mit einer Anmeldung zu erhalten,
schaut euch doch mal deren Lieferkiste an: Link.

Auf den knapp 30 ha Freiland werden nach Bioland und Demeter Richtlinien mehr als 30 verschieden Arten von Gemüse produziert. Die Fruchtfolge ist eine der wichtigsten Bausteine im biologischen Anbau, deshalb wird darauf geachtet, dass nur alle vier Jahre die gleiche Kultur auf derselben Fläche angebaut wird. Um dem Boden eine Ruhephase zu gewähren und nachhaltig die Bodenfruchtbarkeit zu steigern wird jede Ackerfläche alle vier Jahre mit Gründüngung (Kleegras, Luzerne, Phacelia, Ackerbohne, etc.) eingesät. Da das Bodenleben (Regenwürmer, Bodenorganismen) die wichtigsten Helfer sind, um gesunde Erträge zu erzielen, bekommt jede Ackerfläche alle zwei Jahre einen eigenproduzierten Kompost. Die restliche Düngung wird über eine biologisch organische Düngung vollzogen. Die Bewässerung im Freiland erfolgt fast ausschließlich mit Regenwasser, das über alle Gewächshausdächer in der hofeigenen Zisterne gesammelt wird. In besonders trockenen Jahreszeit muss auf Stadtwasser zurückgreifen.
Auf ca. 1 ha Gewächshausfläche werden im Sommer schwerpunktmäßig verschiedene Sorten Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika und im Winter Salate und Kräuter produziert. Im Frühling ermöglichen die Gewächshäuser ein Frühes Ernten von Radieschen, Kohlrabi und Salaten. Die Bewässerung erfolgt in den Gewächshäusern ausschließlich über Regenwasser, das in unserer Zisterne gesammelt wird. Beheizt werden unsere Gewächshäuser seit 2010 über die erwähnte Holzhackschnitzelheizung. Bei der Anschaffung dieser Heizung lag das Hauptaugenmerk auf einem regenerativen Brennstoff, der aus der Region kommt und zu 80% aus Abfall-Holz besteht.

Ganz nach dem Motto „von der Aussaat bis zur Ernte“ werden alle Jungpflanzen auf 2000 qm Gewächshausfläche ganzjährig selbst produziert. Über den Eigenbedarf hinaus werden auch Jungpflanzen für Gemüsebaubetriebe im Bodenseekreis und Vorarlberg produziert. Auch den Hobbygärtner-Kunden wird die Möglichkeit geboten Jungpflanzen ab Hof oder auf den Wochenmärkten zu erwerben.
Falls ihr euch dafür interessiert regelmäßig eine Kiste aus dem Sortiment von Bio-Mayer mit einer Anmeldung zu erhalten,
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Hier sind leider noch oder gerade keine Produkte erhältlich. Diese kommen aber bald. Wir bitten um noch ein wenig Geduld.
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